Nun verschlägt es mich bereits das vierte mal auf die faszinierende
Kykladen Insel Milos, samit der kleineren Nebeninsel Kimolos. Dieses
mal stand die Reise aber unter vollem Fokus auf den Milosvipern
(Macrovipera schweizeri), welche ich bis dato noch nicht in der roten
Farbvariante finden konnte, auch sollten die Tiere im Herbst das
faszinierende Verhalten zeigen, welches sich im Jagen auf Vögel in den
Ästen von Sträuchern und Bäumen zeigt.
Getrübt war die Suche von einem sehr trockenen und heißen Sommen in Griechenland, was dazu führte, dass nahezu nirgends mehr auch nur ein Tropfen Wasser auf den Inseln zu finden war. Erfreulicherweise konnte ich dennoch einige Vipern finden :)
Getrübt war die Suche von einem sehr trockenen und heißen Sommen in Griechenland, was dazu führte, dass nahezu nirgends mehr auch nur ein Tropfen Wasser auf den Inseln zu finden war. Erfreulicherweise konnte ich dennoch einige Vipern finden :)
Kimolos:
Milosviper (Macrovipera schweizeri) auf Kimolos.
Milos Mauereidechse (Podarcis milensis) auf Kimolos.
Milos:
Heiß und trocken war es über das Jahr in Griechenland, dennoch waren
die Funde der Vipern recht zahlreich, auch wenn sich nahezu keine
andere Schlangenart blicken ließ. Dennoch war es wieder einmal
wunderbar in den griechischen Kykladen, weshalb dies sicher nicht der
letzte Trip in diese herpetologisch spannende Gegend Griechenlands sein
wird.
Toll war, das zufällige Treffen mit Yvonne und Herbert Billing, mit Ihnen konnten wir viele tolle Exkursionen gemeinsam unternehmen. Zuletzt noch ein Dankeschän an meine Freundin, die wiedermals das frühe Aufstehen geduldig über sich ergehen lassen hat :)
Toll war, das zufällige Treffen mit Yvonne und Herbert Billing, mit Ihnen konnten wir viele tolle Exkursionen gemeinsam unternehmen. Zuletzt noch ein Dankeschän an meine Freundin, die wiedermals das frühe Aufstehen geduldig über sich ergehen lassen hat :)
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